Durch die frühen Osterferien in diesem Schuljahr fand der Känguru-Wettbewerb dieses Jahr nicht wie gewohnt im März statt, sondern erst am 18. April. Da in dieser Woche drei 6. Klassen im Schullandheim waren, konnte leider nur die 6c teilnehmen. Dafür hat der größte Jahrgang des FLG, die Klassenstufe 5, mit 125 Teilnehmenden an diesem Tag umso motivierter und auch erfolgreicher geknobelt. Mit zwölf Preisen gleichmäßig auf alle fünf Klassen verteilt und zwei Preisen für die Klasse 6c hat das FLG insgesamt sensationelle 14 Preise erhalten. Und das obwohl die Organisatoren in ihrer Auswertung feststellten, dass die Aufgaben für Klassenstufe 5 und 6 in diesem Jahr schwieriger waren als gewohnt. Wir sind daher besonders stolz auf die vielen Preise. Zum ersten Mal nahmen auch sechs ukrainische Schüler*innen teil und durften die Aufgaben in ihrer Muttersprache beantworten.
Felix Muny (5a, Foto) hat es mit 98,75 Punkten unter die sechshundert Besten von über 190000 Teilnehmer*innen in seiner Altersklasse geschafft. Tuncay Akbas (5b, Foto) erhielt einen hervorragenden 2. Preis und verfehlte mit 87,25 Punkten nur hauchdünn die Grenze zum ersten Preis, die bei 87,50 Punkten liegt. Patrizia Wölfle (5b, Foto) erhält neben ihrem 2. Preis für 81,25 Punkte noch das T-Shirt für den weitesten Kängurusprung. Diesen Sonderpreis erhält man, für die meisten richtig gelösten Aufgaben in Folge. Sie schaffte es 15 der 24 Aufgaben hintereinander fehlerlos zu beantworten. Weitere 2. Preise gingen an Luka Liu (5c) mit 82,25 Punkten, Mia Mrdjan (5c) und Mia Wolff (5e). Gleich fünf Schüler*innen räumten noch einen 3. Preis ab: Lisa Budde (5e), Niklas Koch (5d), Mats Kadelbach (5d), Hannah Reichert (5a, Foto) und Jakob Operkuch (5c).
Maira Lamschick (6c) hat mit 111,25 Punkten die höchste Punktzahl am FLG in diesem Jahr erreicht und es unter die 500 Besten von über 158 000 Teilnehmer*innen in Ihrer Altersklasse geschafft. Auch Linda Yu (6c) glänzte mit 98 Punkten und verdiente sich einen hervorragenden 2. Preis.
Herzlichen Glückwunsch allen Gewinner*innen!
Ein besonderer Dank geht auch an den Förderverein des FLG, welcher uns in diesem Jahr wieder finanziell unterstützt hat.


